Halli Hallo (:
Wie ich schon angekündigt habe, möchte ich euch meine gelesenen Thriller einmal vorstellen, aber nur die, die zu den Jüngsten gehören und die ich wirklich sehr mag!
Zuerst habe ich "Noah" von Sebastian Fitzek gelesen. Es ist sein neustes Werk und umfasst 560 Seiten. Diese merkt man beim lesen überhaupt nicht. Es kam mir wirklich sehr kurz vor, aber seit ich Bücher auf meinem Tolino lese, kommen mir alle Bücher viel kürzer vor. Es geht um einen Obdachlosen, namens Noah, der sich an seine Vergangenheit nicht mehr erinnern kann. Als ein Gemälde in einer Berliner Stadtzeitung abgebildet wird und so nach dem Künstler gesucht wird, kann er sich das dieses erinnern, aber weiß nicht woher. Mit einem Anruf in der Redaktion der Zeitung gerät er plötzlich in Gefahr getötet zu werden. Gleichzeitig bricht auf der anderen Hälfte der Welt eine Epidemie aus, mit der später auch Noah und sein Freund kämpfen muss.
Dies war mein erster Fitzek, wie er unter Fans genannt wird, und ich kann sagen, es war nicht mein Letzter! Ich mag seinen Schreibstil, der sehr einfach und frei ist, aber auch sehr direkt und geheimnisvoll sein kann. In dem Buch ist Noah eine sehr interessante Person, die in etwas hereingezogen wird, wie er zuerst vermutet. Aber nach und nach merkt er, dass er nicht zufällig da ist und es öffnet sich eine andere Welt, als die auf Berlins Straßen.
Ich denken, das Hauptthema des Buches ist die schnelle Bevölkerungszuwanderung in Entwicklungsländern und wie sich dort schnell Krankheiten verbreiten und das auch in die reicheren Ländern irgendwann ankommen wird. Es wird auch darüber beschrieben, wie man diese stoppen will und die Bevölkerungszahl schrumpfen will. Dieses Buch werde ich auch erst in frühsten einem Jahr wieder lesen, weil es sehr anstrengend und mich sehr trauern ließ, weil es zeigte, wie schlecht es Menschen geht und dass es auch sofort bei uns so sein kann. Trotzdem erklärt es das Leben von Noah sehr gut und erläutert wieso er jetzt so ist, wie er ist. Und das mag ich sehr gerne, wenn Geschichten von Menschen sehr genau erklärt werden.
Gleich danach las ich "Joyland" von Stephan King. Er schreibt meiner Meinung nach die besten Thriller und gehört allgemein zu meinen Lieblingsautoren. Ich mag sie, weil sie von einem bestimmten Zauber umgeben sind und ich immer an die neuen schwedischen Band denken muss, wenn ich seine Bücher lese. Dieses Gefühl hatte ich auch sehr oft bei diesem Buch. Es spielt in den 70er Jahren und die Hauptperson ist ein Junge, Devin (21 Jahre alt), welcher in einem Vergnügungspark in einem Sommer arbeitet um sich sein Studium finanzieren zu können. Devin lernt einen kleinen Jungen kennen, der nicht so viel Spaßen haben kann, wie Devin im Vergnügungspark hat. Zwischen den Beiden entsteht eine tolle Verbindung, die das Buch in ein anderes Licht schiebt und es so verändert. Aus dem sommerlichen, spaßigem Buch, wird etwas ernstes und was einem wirklich bewegt. Das mag ich sehr an dem Buch, weil diese Etappen langsam beschritten werden und man so ins Geschehen leicht mitgenommen wird. Ich finde das Buch ist anders als die anderen von Stephen King und es gehört zu den Liebsten von ihm. Ich finde, das Buch kann man auch immer öfters lesen, weil es die Leichtigkeit nicht verlieren würde, weil man die immer wieder gebrauchen kann.
Das letzte Buch ist zwar kein Thriller, aber es könnte eins sein. Es ist ein Krimi, könnte aber auch ein Thriller sein. Es heißt "Zero- Sie wissen was du tust" und ist von Marc Elsberg. Dieses Buch behandelt das Thema der Überwachungsproblematik und der neusten Technik. Zero sind Netzaktivisten, die den Bürgern zeigen wollen, dass ihnen Rechte durch diese neue Technik entzogen werden und sie da freiwillig mitmachen. Die Journalisten Cynthia soll sich mit Zero beschäftigen und Gerät selbst in den Blickwinkel dieser. Sie wird so auch eine der Hauptcharaktere des Buches.
Als ich das Buch gelesen habe, saß ich die meiste Zeit im Zug. In einer Szene spioniert sie die Menschen in der Londoner U- Bahn mit einer Datenbrille aus. Und in dem Moment fühlte ich mich selbst total beobachtet. Sonst hat mich das Buch sehr bewegt, weil ich selbst über meine Daten nachdachte, die ich schon alle im Internet preisgegeben habe und was ich noch preisgeben werde. Man denkt wirklich sehr darüber nach, weil das Buch einem auch keinen anderen Weg lässt. Es redet immer, wie Menschen beobachteten werden und sich das sogar verschlimmert und immer mehr Daten von einem gesammelt werden.
Ich mag das Buch sehr! Auch wenn es kein Thriller ist und ich Krimis eigentlich total hasse, ist das wirklich sehr spannend. Es zeigt sehr gut die vielen Facetten der Technologie und auch von Menschen, die tagtäglich damit beschäftigt sind. Dort stellt es nicht nur die Erwachsenen vor, sondern auch die jüngeren Erwachsenen und Teenager da, die schon damit aufwachsen.
Ich würde das Buch immer wieder lesen, um mich an das Böse in den neusten Erfindungen zu erinnern und über mein Tun im Internet nachzudenken.
Als ich das Buch gelesen habe, saß ich die meiste Zeit im Zug. In einer Szene spioniert sie die Menschen in der Londoner U- Bahn mit einer Datenbrille aus. Und in dem Moment fühlte ich mich selbst total beobachtet. Sonst hat mich das Buch sehr bewegt, weil ich selbst über meine Daten nachdachte, die ich schon alle im Internet preisgegeben habe und was ich noch preisgeben werde. Man denkt wirklich sehr darüber nach, weil das Buch einem auch keinen anderen Weg lässt. Es redet immer, wie Menschen beobachteten werden und sich das sogar verschlimmert und immer mehr Daten von einem gesammelt werden.
Ich mag das Buch sehr! Auch wenn es kein Thriller ist und ich Krimis eigentlich total hasse, ist das wirklich sehr spannend. Es zeigt sehr gut die vielen Facetten der Technologie und auch von Menschen, die tagtäglich damit beschäftigt sind. Dort stellt es nicht nur die Erwachsenen vor, sondern auch die jüngeren Erwachsenen und Teenager da, die schon damit aufwachsen.
Ich würde das Buch immer wieder lesen, um mich an das Böse in den neusten Erfindungen zu erinnern und über mein Tun im Internet nachzudenken.
xoxo Sophie
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