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Mittwoch, 22. Oktober 2014

APFELMUFFINS

Halli Hallo (:

Durch unseren Garten und den darin befindenden Apfelbäumen haben wir sehr viele Äpfel! So viele, dass wir nicht wissen was wir alles mit ihnen machen sollen. Neben Apfelmus und Apfelsaft und einer Apfeltarte, habe ich Muffins mit Apfelstückchen und Joghurt gemacht. Weil ich diese Variante sehr einfach ist und mit etwas anderen Zutaten, als die normalen Muffins, möchte ich sie euch vorstellen. Außerdem sind sie wirklich sehr lecker und passen perfekt in den Herbst.


Zutaten
xoxoxo2 Äpfel
xoxoxo2TL Zirtronensaft
xoxoxo150g Mehl
xoxoxo1/2 Pck. Backpulver
xoxoxo1 Prise Salz
xoxoxo1 Pck. Vanillezucker
xoxoxo2 oder 3 Prisen Zimt
xoxoxo80g Zucker 
xoxoxo2 Eier
xoxoxo65ml Pflanzenöl
xoxoxo120g Joghurt
Das sind die Mengenangaben die vorgegeben sind, aber ich bin ehrlich: ich halte mich an diese nie. An die Eier und den Joghurt schon, aber den Rest mische ich so zusammen, dass ich die Konsistenz perfekt finde. Aber wenn ihr auch an diese  Angaben haltet, kann euch nichts passieren. (:




Zuerst werden die Äpfel in Würfel euer gewünschten Größe geschnitten. Bei mir werden sie nicht alle gleichgroß, aber bei den fertigen Muffins fällt es gar nicht auf. Damit sie knackig und ihre Farbe behalten, solltet ihr den Zitronensaft jetzt mit den Apfelstückchen vermischen. 


Danach wird der Joghurt und die Eier genauso wie das Öl dazugeben und alles mit einem Löffel vermischt. 

Eigentlich müsste man dann eine extra Schale benutzen, um das Mehl, den Zucker, Back- und Vanilliepulver und das Salz  zu vermischen, aber ich mache das alles zusammen. Dafür habe ich auch nur einen Löffel benutzt, weil ich Angst hatte, dass mit dem Rührgerät die Apfelstückchen zerstört werden. Außerdem kann ich so, die Konsistenz besser bestimmen und herausfinden, wann sie perfekt ist.  


Ich finde zu den Äpfeln passt perfekt Zimt. So habe ich genügend in den Teig gegeben. Doch wiederum nicht zu viel, denn der Zimt, soll den Apfelgeschmack noch unterstreichen und nicht ausbuhlen. Darum reichen wirklich 3 Prisen Zimt aus. Mehr würde ich auch nicht dazugeben, denn extrem viel Zimt, kann ich auch nicht ab und schmeckt zum Schluss nicht. 


Alles wird dann in die Förmchen geben und bevor es in den Ofen mit ihnen geht, streue ich noch etwas braunen Zucker über den Teig. Der karamellisiert und das sieht sehr schön aus und mach noch einen anderen Geschmack. 

Sie kommen dann mit 200°C für 25 Minuten in den Ofen. Wenn ihr dann den Ofen aufmacht, steigt euch ein sooo leckerer Apfel- Zimt- Zuckergeruch in die Nase, dass ich einfach nur noch dahin schmelzen kann! Ich liebe den Geruch und er verbreitet sich dann in der ganzen Wohnung und man hat überall etwas davon. 
Leider habe ich total vergessen ein Nachherfoto zu machen, aber ich denke ihr könnt euch vorstellen wie sie aussehen. Ich kann aber sagen, dass sie nicht aufgehen. Sie bleiben flach, nehmen nur etwas an Volumen dazu, aber sonst bleiben sie gerade. 

xoxo Sophie

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