Hallöchen (:
Das Buch "Grey" als Nachfolger der Erfolgsbuchreihe "50 Shades of Grey" kam im August 2015 heraus und jetzt möchte ich meinen Eindruck zu dem neuen Buch, dieser interessanten Geschichte, erklären.
Das Buch spiegelt jetzt nicht die Sicht von Anastasia Steel, sondern von dem Mann, mit dem sie das sexuelle Abenteuer erlebte, wieder; Christian Grey. Wie schon erzählt, wurde in den vorigen 3 Büchern von E. L. James, jeweils ein Abschnitt ihrer Beziehung da gestellt und aus Anas Sicht. Doch bei dem neuen Buch beginnt es damit, dass Christian eine Erinnerung aus seiner Kindheit erzählt, welches er geträumt hat. Das ist ein sehr interessanter Einstieg, denn damit wird sofort sein inneres Wesen erklärt und man merkt sofort, was ihn beschäftigt und was ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist. Und so endet es auch, mit einer Erinnerung und dem Gedanken Ana zurück zu erobern (das ist hier schon aus dem 2. Buches aus Anas Sicht "Gefährliche Liebe"). So zieht sich auch ein roter Faden durch das ganze Buch. Immer wieder werden Träume erzählt, die gleichzeitig seine Kindheitserinnerungen sind. Das ist schon sehr interessant zu lesen, denn bei den vorigen 3 Büchern, werden diese nicht so erzählt... eigentlich gar nicht, weil Ana sie ja einfach nicht weiß und die Leser somit auch nicht. Es wurde nur immer grob erzählt, was passiert ist. Doch dabei wird nicht ins Detail gegangen, was hier jetzt aber der Fall ist.
Aber sonst ist es ist langweilig und das immer Gleiche... immer die Träume, dann kann er nicht einschlafen, dann träumt er wieder schlecht und so weiter und so weiter... LANGWEILIG.
Es ist nicht langweilig, dass die Geschichte einfach neu erzählt wird, Dialoge 1 zu 1 übernommen wurden (es ändert sich ja nichts, nur weil eine andere Person erzählt), sondern, dass immer das Gleiche in seinem Leben passierte. Das beste Beispiel sind einfach die Träume. Doch, eine sehr interessante Sache sind die Gespräche mit Mrs. Robinson und mit seinem Psychologen ... Die habe ich wirklich am Liebsten gelesen, denn sie geben einen besonderen Einblick in sein Leben und in seine Gefühlswelt. Und ehrlich gesagt, habe ich immer so weit geblättert, bis dann wieder so ein Gespräch kam, einfach weil ich den Rest des Buches schon kannte und es doch dann etwas langweilig wurde. Vielleicht auch etwas, weil der Zauber verflog, der mit der Unerfahrenheit der unschuldigen Ana mit kam. Jetzt ist es eher eine Zusatzlektüre, die alles besser erklären kann.
Viele sehen Christian als sehr gefühlslos und emotionslos, doch wenn man das Buch gelesen hat, ändert sich die Sicht auf ihn. Nicht wie bei Ana, denn diese Frau kann man einfach nicht verstehen, weil sie so dumm ist, wie Elise jetzt sagen würde. Vielleicht wird sie auch etwas dümmer dargestellt, aber hey. Noch schlechter kann man das Bild auch nicht mehr machen. Es wird mit der männlichen Hauptfigur nur besser. Man versteht jetzt, warum er so und so gehandelt, warum er ging oder ihr das angetan hat. Ich denke, wenn ich das Buch zuerst gelesen hätte, fände ich die anderen besser. Also viel besser!
Aber sonst ist es ist langweilig und das immer Gleiche... immer die Träume, dann kann er nicht einschlafen, dann träumt er wieder schlecht und so weiter und so weiter... LANGWEILIG.
Es ist nicht langweilig, dass die Geschichte einfach neu erzählt wird, Dialoge 1 zu 1 übernommen wurden (es ändert sich ja nichts, nur weil eine andere Person erzählt), sondern, dass immer das Gleiche in seinem Leben passierte. Das beste Beispiel sind einfach die Träume. Doch, eine sehr interessante Sache sind die Gespräche mit Mrs. Robinson und mit seinem Psychologen ... Die habe ich wirklich am Liebsten gelesen, denn sie geben einen besonderen Einblick in sein Leben und in seine Gefühlswelt. Und ehrlich gesagt, habe ich immer so weit geblättert, bis dann wieder so ein Gespräch kam, einfach weil ich den Rest des Buches schon kannte und es doch dann etwas langweilig wurde. Vielleicht auch etwas, weil der Zauber verflog, der mit der Unerfahrenheit der unschuldigen Ana mit kam. Jetzt ist es eher eine Zusatzlektüre, die alles besser erklären kann.
Viele sehen Christian als sehr gefühlslos und emotionslos, doch wenn man das Buch gelesen hat, ändert sich die Sicht auf ihn. Nicht wie bei Ana, denn diese Frau kann man einfach nicht verstehen, weil sie so dumm ist, wie Elise jetzt sagen würde. Vielleicht wird sie auch etwas dümmer dargestellt, aber hey. Noch schlechter kann man das Bild auch nicht mehr machen. Es wird mit der männlichen Hauptfigur nur besser. Man versteht jetzt, warum er so und so gehandelt, warum er ging oder ihr das angetan hat. Ich denke, wenn ich das Buch zuerst gelesen hätte, fände ich die anderen besser. Also viel besser!
Mehr kann man dazu gar nicht sagen :D. Also vielleicht noch, dass wenn man den Film gesehen hat, zum Buch noch mehr Unterschiede findet und Dinge sieht, die nicht gleich dargestellt werden. Sonst ist es wirklich nur eine Zusatzlektüre, aber für SoG- Fans ist das Buch ein Muss!
Ich bereue es nicht, mir das Buch gekauft zu haben, auch wenn es nicht das Beste ist, aber es ist wirklich nichts für Neueinsteiger in die SoG- Welt.
xoxo Sophie
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